Man ist immer nur so gut wie sein Team.
Es liegt in der Natur der Sache, dass sich meine wachsende Fan-Gemeinde immer häufiger auch im Archiv meines Hof-Fotografen wiederfindet.
Wohlan: Hier ist der Platz, an dem Ihr sie betrachten könnt. In alphabetischer Folge, um Eifersüchteleien zu vermeiden.
Eigentlich ist er unbeschreiblich. Seine Papiere weisen ihn zwar auch als Hovawart aus, aber wenn man ihn so sieht ...
Er ist vier Zentimeter höher, zehn Zentimeter länger und fünf Pfund schwerer als ich. Das erklärt meinen Schmiss auf der Backe. Aber der ist nur oberflächlich.
Seine Zunge ist ... ach, seht's Euch selber an:
Es ist nicht so sehr das Gebiss, das man bei Bella fürchten sollte. Es ist subtiler. Sie hat eine Stimme wie ein Hamburger Fischweib kurz vor Feierabend: Heiser, aber durchdringend. Damit schafft sie es, selbst die aufdringlichsten Kollegen in Schach zu halten. Chapeau!
Heute klaue ich ihm sein Lieblingspüppchen nicht mehr, aber er hat wohl ein gutes Gedächtnis. Wenn ich bei ihm vorbeikomme führt er sich jedenfalls auf, als wäre das reinste Mordgesindel im Anmarsch.
Aber Bonsai ist auch Realist. Wenn ich ihn mal vor dem Zaun erwische, tut er plötzlich ganz friedlich. Sein Glück.
Sie ist noch zu jung, um Geschichte geschrieben zu haben, aber glaubt mir: sie hat alle Anlagen dazu. Ich kenne mich da aus. Wenn es soweit ist, halte ich Euch auf dem Laufenden.
In seinem Stammbaum befindet sich alles Mögliche, eins aber mit Sicherheit: Eine Aufzieh-Maus. Wenn andere hechelnd zu Boden sinken, kommt Faxe schwanzwedelnd angesaust (Faxe wedelt immer!) und signalisiert sein dringendes Bedürfnis nach Bewegung. Marathonlauf wäre zum Beispiel gut. Nur bitte schneller als üblich. Und danach gleich noch mal.
Er ist von wahrem Entdeckergeist beseelt. Ich glaube, sein Lieblingslied heißt "Hinterm Horizont geht's weiter". Auch sonst lässt er nichts anbrennen. Kurz: Ein verlässlicher Kamerad, von dem man nie weiß, welche Flausen als nächstes in seinem Kopf aufkreuzen.
Egal, er wird es uns wissen lassen.
Guckt, als könne sie kein Wässerlein trüben. Ha, ha.
Dies ist noch eins der saubereren Fotos von ihr. Denn vor Nieve ist keine Pfütze sicher. Und kein Moor. Und keine Jauchegrube. Aber sonst ist sie eine Seele von Freundin.
Als ich noch klein war, habe ich von Sally viel gelernt. Vor allem, was sich nicht gehört. Heute toben wir nicht mehr so viel herum, Sally ist schon etwas betagt. Aber für einen Schwanzwedler bei ihr am Gartentor nehme ich mir immer noch gern die Zeit.
Im Sommer wird Sally übrigens rasiert. Klarer Fall für den Tierschutzverein: